Dechant Mag Anton Konrad-Gedenkwanderung
„Am Samstag, den 4. Juli 2009 unternahmen Verwandte, Angehörige des Pfarrgemeinderates Leibnitz, Freunde sowie Kameraden des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark im Gebiet des Hochschwabes eine Gedenkwanderung zu Ehren des vor einem Jahr im Bereich des Edelweißbodens bei Tragöß verstorbenen, besonders beliebten Dechant von Leibnitz Mag Anton Konrad.
Eine Schar aus rund 85 Personen stieg um 08.00 Uhr vom Alpengasthaus Hiaslegg in 1.166 m Seehöhe ausgehend, unterstützt vom zuständigen Förster und begleitet von einer Streife der Alpinpolizei bei Regen in ca 2 Stunden zu einem Wetterkreuz (1.670 m Seehöhe) auf, wo um 10.15 Uhr von Kaplan Vikar Bruder Mag Christoph Strojny eine Messe gefeiert wurde. Nach der Segnung einer Gedenktafel wurde Agape gehalten. Der Herrgott hatte sein Einsehen und schickte noch zu Beginn der Messfeier wärmenden Sonnenschein.
Entsprechend ausgeruht und gestärkt, setzten die Teilnehmer ihre Bergwanderung bis zur Sterbestelle des Dechanten auf den Edelweißboden in 1.929 m Seehöhe fort, wo eine kurze Andacht gehalten wurde. Der ringsherum in ein Blütenmeer verwandelte Almboden wie auch der herrliche Fernblick auf das Hochschwabmassiv dankte den Wanderern für ihre Mühe.
Die Tour fand im Almgasthaus bei Speis und Trank ihren Ausklang, wo so manche Erinnerung an den Verstorbenen aufgefrischt wurde.
An der Stelle sei allen Organisatoren und Unterstützern der Wanderung herzlich gedankt.
Gerhard Trummer
Eine Schar aus rund 85 Personen stieg um 08.00 Uhr vom Alpengasthaus Hiaslegg in 1.166 m Seehöhe ausgehend, unterstützt vom zuständigen Förster und begleitet von einer Streife der Alpinpolizei bei Regen in ca 2 Stunden zu einem Wetterkreuz (1.670 m Seehöhe) auf, wo um 10.15 Uhr von Kaplan Vikar Bruder Mag Christoph Strojny eine Messe gefeiert wurde. Nach der Segnung einer Gedenktafel wurde Agape gehalten. Der Herrgott hatte sein Einsehen und schickte noch zu Beginn der Messfeier wärmenden Sonnenschein.
Entsprechend ausgeruht und gestärkt, setzten die Teilnehmer ihre Bergwanderung bis zur Sterbestelle des Dechanten auf den Edelweißboden in 1.929 m Seehöhe fort, wo eine kurze Andacht gehalten wurde. Der ringsherum in ein Blütenmeer verwandelte Almboden wie auch der herrliche Fernblick auf das Hochschwabmassiv dankte den Wanderern für ihre Mühe.
Die Tour fand im Almgasthaus bei Speis und Trank ihren Ausklang, wo so manche Erinnerung an den Verstorbenen aufgefrischt wurde.
An der Stelle sei allen Organisatoren und Unterstützern der Wanderung herzlich gedankt.
Gerhard Trummer