Bundesweiter Sirenentest
Zivilschutzprobealarm - für Ihre Sicherheit!
Bundesweiter Sirenentest - Probealarm (Abschlußmeldung)
Mit dem Aufbau des Warn- und Alarmdienstsystems wurde 1973/74 begonnen. Die erste Teststrecke in Österreich wurde 1975 rund um den Flughafen Graz (17 Sirenenanlagen) errichtet. Diese bildete die Basis für einen österreichweiten Aufbau.
In der Steiermark sind derzeit insgesamt 1300 Sirenen an dieses System angeschlossen. Seit 1987 werden diese dreimal pro Jahr im „scharfen Test“ überprüft.
Seit bestehen dieses Sicherheitssystems wurden bislang 51 Tests in der Steiermark durchgeführt, wobei am 5. 10. 2002 zum 12. Mal eine zentrale Auslösung von der Bundeswarnzentrale in Wien aus erfolgt. Österreichweit sind derzeit rund 7.400 Sirenen eingebunden.
Österreich hat, als eines der wenigen Länder in Europa, sowohl ein flächendeckendes Sirenenwarnsystem als auch eine koordinierte Alarmierungsmöglichkeit über die Bundeswarnzentrale und in der Steiermark noch zusätzlich auch über die Landeswarnzentrale.
Zum Unterschied zu den landesweiten Tests, bei denen diese Signale unmittelbar hintereinander abgestrahlt werden, erfolgte am 5. 10. 2002 eine Auslösung um 12:00 Uhr (Sirenenprobesignal), 12:15 Uhr (Zivilschutzwarnung 3 Min. Dauerton), 12:30 Uhr (Zivilschutzalarm 1 Min. auf- und abschwellender Heulton) und 12:45 Uhr (Zivil-schutzentwarnung 1 Min. Dauerton).
Zusätzlich wurde bei der am 5. 10. 2002 durchgeführten Testauslösung auch die Flutwellen- Warn- und Alarmeinrichtung bei der Teigitsch-Kraftwerksgruppe (Bezirk Voitsberg) mitein-bezogen. Um 12:05 Uhr erfolgte die Auslösung von insgesamt acht mit Pressluft gesteuerten Tyfoneinrichtungen (ähnlich einer Schiffssirene). Die an besonders neuralgischen Punkten installierten Tyfone geben ihr Signal so lange ab, so lange die zugeordneten Pressluftflaschen über einen entsprechenden Druck verfügen. Die Wahrnehmung dieses speziellen Signals bedeutet für die Bevölkerung grundsätzlich, geschützte Bereiche, die in einem entsprechenden Alarmplan festgelegt sind, aufzusuchen.
Das Ergebnis dieses Tests hat gezeigt, dass alle angeschlossenen Alarmeinheiten ordnungsgemäß ausgelöst haben.
Ergebnis des Sirenentests vom 5. 10. 2002:
Von den 1.300 in der Steiermark angeschlossenen Sirenen haben 1.297 Sirenen ihre Signale abgesetzt. D. h., dass 99,77 % der im Gesamtsystem eingebundenen Sirenen einwandfrei funktioniert haben.
Rückmeldungen von allenfalls festgestellten fehlerhaften Anlagen wurden sofort an die Wartungs- und Entstörungsfirma zur Behebung weitergeleitet, Meldungen über allenfalls schlecht versorgte Bereiche wurden erfasst und zur Hebung der Beschallungsdichte in der Folge weitere Standorte zusätzlich mit Sirenenanlagen ausgestattet.
Ein herzliches Dankeschön allen mitwirkenden Stellen, insbesondere den Medien, die diese Aktion ausgezeichnet – im Sinne „Hebung der Sicherheit für die Bevölkerung“ – unterstützt haben.
Mit dem Aufbau des Warn- und Alarmdienstsystems wurde 1973/74 begonnen. Die erste Teststrecke in Österreich wurde 1975 rund um den Flughafen Graz (17 Sirenenanlagen) errichtet. Diese bildete die Basis für einen österreichweiten Aufbau.
In der Steiermark sind derzeit insgesamt 1300 Sirenen an dieses System angeschlossen. Seit 1987 werden diese dreimal pro Jahr im „scharfen Test“ überprüft.
Seit bestehen dieses Sicherheitssystems wurden bislang 51 Tests in der Steiermark durchgeführt, wobei am 5. 10. 2002 zum 12. Mal eine zentrale Auslösung von der Bundeswarnzentrale in Wien aus erfolgt. Österreichweit sind derzeit rund 7.400 Sirenen eingebunden.
Österreich hat, als eines der wenigen Länder in Europa, sowohl ein flächendeckendes Sirenenwarnsystem als auch eine koordinierte Alarmierungsmöglichkeit über die Bundeswarnzentrale und in der Steiermark noch zusätzlich auch über die Landeswarnzentrale.
Zum Unterschied zu den landesweiten Tests, bei denen diese Signale unmittelbar hintereinander abgestrahlt werden, erfolgte am 5. 10. 2002 eine Auslösung um 12:00 Uhr (Sirenenprobesignal), 12:15 Uhr (Zivilschutzwarnung 3 Min. Dauerton), 12:30 Uhr (Zivilschutzalarm 1 Min. auf- und abschwellender Heulton) und 12:45 Uhr (Zivil-schutzentwarnung 1 Min. Dauerton).
Zusätzlich wurde bei der am 5. 10. 2002 durchgeführten Testauslösung auch die Flutwellen- Warn- und Alarmeinrichtung bei der Teigitsch-Kraftwerksgruppe (Bezirk Voitsberg) mitein-bezogen. Um 12:05 Uhr erfolgte die Auslösung von insgesamt acht mit Pressluft gesteuerten Tyfoneinrichtungen (ähnlich einer Schiffssirene). Die an besonders neuralgischen Punkten installierten Tyfone geben ihr Signal so lange ab, so lange die zugeordneten Pressluftflaschen über einen entsprechenden Druck verfügen. Die Wahrnehmung dieses speziellen Signals bedeutet für die Bevölkerung grundsätzlich, geschützte Bereiche, die in einem entsprechenden Alarmplan festgelegt sind, aufzusuchen.
Das Ergebnis dieses Tests hat gezeigt, dass alle angeschlossenen Alarmeinheiten ordnungsgemäß ausgelöst haben.
Ergebnis des Sirenentests vom 5. 10. 2002:
Von den 1.300 in der Steiermark angeschlossenen Sirenen haben 1.297 Sirenen ihre Signale abgesetzt. D. h., dass 99,77 % der im Gesamtsystem eingebundenen Sirenen einwandfrei funktioniert haben.
Rückmeldungen von allenfalls festgestellten fehlerhaften Anlagen wurden sofort an die Wartungs- und Entstörungsfirma zur Behebung weitergeleitet, Meldungen über allenfalls schlecht versorgte Bereiche wurden erfasst und zur Hebung der Beschallungsdichte in der Folge weitere Standorte zusätzlich mit Sirenenanlagen ausgestattet.
Ein herzliches Dankeschön allen mitwirkenden Stellen, insbesondere den Medien, die diese Aktion ausgezeichnet – im Sinne „Hebung der Sicherheit für die Bevölkerung“ – unterstützt haben.