Weitere Mitglieder verstärken die Krisenintervention des Landes Steiermark in den steirischen Bezirken
Am 30. Juni fand die Abschlussveranstaltung im Rahmen des Sommerkurses zur Kriseninterventionsausbildung im Gasthof Goldener Hirsch, Graz - Andritz, statt.
Im Rahmen eines kleinen Festaktes übergaben der Leiter der Fachabteilung 7B Katastrophenschutz, Herr HR Dr. Kurt Kalcher, sowie die Ausbildungsleiter Herr Edwin Benko, Mag. Helmut Kreuzwirth und Frau Cornelia Daum den vierzehn neuen ehrenamtlichen Mitarbeitern des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark die offiziellen Einsatzausweise und die Einsatzausrüstung. Über 140 Stunden stellten die neuen ehrenamtlichen Mitarbeiter ihre Freizeit der umfassenden Ausbildung in dieser Sozialarbeit zum späteren Nutzen Betroffener zur Verfügung. Die Absolventen, die erstmals eine Prüfung ablegen und eine Fachbereichsarbeit bereits vor der Abschlussprüfung verfassen mussten, können somit nunmehr in den verantwortungsvollen Einsatz gehen und verstärken die bereits bestehenden Bezirksteams der Koordinationsstelle Krisenintervention des Landes Steiermark.
Die Hauptaufgabe der Kriseninterventionsteams besteht in der Betreuung von Betroffenen, Angehörigen, Augenzeugen, Arbeitskollegen, in Katastrophenfällen und nach einem außergewöhnlich belastenden Ereignis. Das Kriseninterventionsteam des Landes Steiermark arbeitet eng mit dem Kriseninterventionsteam des Österreichischen Roten Kreuzes zusammen. Dies zeigt sich auch dadurch, dass die Ausbildung gemeinsam nach den Richtlinien der österreichweiten „Plattform Akutbetreuung" erfolgt.
Das Interesse der ausgewählten Personen an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit stammt mehrheitlich aus ihren bisherigen beruflichen Erfahrungen mit Betroffenen und deren Umgang mit Krisensituationen. Den Pool der Betreuer bilden DiplomsozialarbeiterInnen, Psychiater, Psychotherapeuten, Exekutivbeamte, Seelsorger und erfahrene Mitarbeiter der Einsatzorganisationen. Das sich diesmal zum ersten Mal ein Bürgermeister einer steirischen Gemeinde der fordernden Ausbildung stellte und als Teammitglied auch in den Einsatz gehen wird, unterstreicht die zunehmende breite Akzeptanz der steirischen Krisenintervention.
Die speziell geschulten ehrenamtlichen Teams gehen immer zu zweit in den Einsatz, stehen steiermarkweit für psycho - soziale Akutbetreuung rund um die Uhr in Bereitschaft und können über die Landeswarnzentrale Steiermark unter der Telefonnummer 130 alarmiert werden.
Im Rahmen eines kleinen Festaktes übergaben der Leiter der Fachabteilung 7B Katastrophenschutz, Herr HR Dr. Kurt Kalcher, sowie die Ausbildungsleiter Herr Edwin Benko, Mag. Helmut Kreuzwirth und Frau Cornelia Daum den vierzehn neuen ehrenamtlichen Mitarbeitern des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark die offiziellen Einsatzausweise und die Einsatzausrüstung. Über 140 Stunden stellten die neuen ehrenamtlichen Mitarbeiter ihre Freizeit der umfassenden Ausbildung in dieser Sozialarbeit zum späteren Nutzen Betroffener zur Verfügung. Die Absolventen, die erstmals eine Prüfung ablegen und eine Fachbereichsarbeit bereits vor der Abschlussprüfung verfassen mussten, können somit nunmehr in den verantwortungsvollen Einsatz gehen und verstärken die bereits bestehenden Bezirksteams der Koordinationsstelle Krisenintervention des Landes Steiermark.
Die Hauptaufgabe der Kriseninterventionsteams besteht in der Betreuung von Betroffenen, Angehörigen, Augenzeugen, Arbeitskollegen, in Katastrophenfällen und nach einem außergewöhnlich belastenden Ereignis. Das Kriseninterventionsteam des Landes Steiermark arbeitet eng mit dem Kriseninterventionsteam des Österreichischen Roten Kreuzes zusammen. Dies zeigt sich auch dadurch, dass die Ausbildung gemeinsam nach den Richtlinien der österreichweiten „Plattform Akutbetreuung" erfolgt.
Das Interesse der ausgewählten Personen an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit stammt mehrheitlich aus ihren bisherigen beruflichen Erfahrungen mit Betroffenen und deren Umgang mit Krisensituationen. Den Pool der Betreuer bilden DiplomsozialarbeiterInnen, Psychiater, Psychotherapeuten, Exekutivbeamte, Seelsorger und erfahrene Mitarbeiter der Einsatzorganisationen. Das sich diesmal zum ersten Mal ein Bürgermeister einer steirischen Gemeinde der fordernden Ausbildung stellte und als Teammitglied auch in den Einsatz gehen wird, unterstreicht die zunehmende breite Akzeptanz der steirischen Krisenintervention.
Die speziell geschulten ehrenamtlichen Teams gehen immer zu zweit in den Einsatz, stehen steiermarkweit für psycho - soziale Akutbetreuung rund um die Uhr in Bereitschaft und können über die Landeswarnzentrale Steiermark unter der Telefonnummer 130 alarmiert werden.