Ein weiterer Meilenstein in der KIT Land Steiermark Geschichte ist geschafft
BezirkskoordinatorInnen als VernetzungspartnerInnen in allen Bezirken!
Die Anzahl der AkutbetreuerInnen des KIT-Land Steiermark beläuft sich auf zirka 300 MitarbeiterInnen steiermarkweit. Täglich werden die Teams nach plötzlichen, unerwarteten und außerhalb der Vorstellungskraft liegenden Ereignissen alarmiert. Die Zusammenarbeit mit allen Einsatzorganisationen, Ärzten und Ärztinnen, VernetzungspartnerInnen, Bestattern, etc. entwickelt sich stetig dahingehend, den Menschen in Not die bestmögliche Hilfe zukommen zu lassen.
Damit diese Betreuung von Betroffenen und Angehörigen nach belastenden Ereignissen so kompetent, unkompliziert und rasch zur Verfügung stehen kann, bedarf es vieler Arbeitsstunden im Hintergrund, wie beispielsweise der Organisation, Aus-, Fort- und Weiterbildung, fachlicher Hintergrundbereitschaft, guter Kommunikation unter den MitarbeiterInnen, Vorträgen zu KIT-Land Steiermark, Vernetzungsgespräche u.v.m. Diese Tätigkeiten wurden in erster Linie vom Leitungsteam zentral von Graz aus durchgeführt. Die Rückmeldungen über die Wichtigkeit, einen Ansprechpartner vor Ort zu haben, nahmen wir zum Anlass, in jedem politischen Bezirk einen/eine ehrenamtliche/n MitarbeiterIn zu bitten, die Funktion des Koordinators/der Koordinatorin bzw. des Stellvertreters/der Stellvertreterin für zwei Jahre zu übernehmen.
Hofrat Dr. Kurt Kalcher würdigte beim ersten Treffen der BezirkskoordinatorInnen am 2. Februar 2008 in Graz im Rahmen seiner Eröffnungsworte die verantwortungsvolle Arbeit des KIT-Land Steiermark.
Frau Primar Dr. Katharina Purtscher bedankte sich bei den künftigen BezirkskoordinatorInnen für die Bereitschaft, diese wichtige Aufgabe für KIT-Land Steiermark ehrenamtlich zu übernehmen.
Der fachliche Leiter und Psychotherapeut Edwin Benko referierte über die Aufgabenbereiche der BezirkskoordinatorInnen. Frau DAS Cornelia Daum erläuterte das neue elektronische Dienstprogramm.
Die Aufgaben der BezirkskoordinatorInnen liegen in der Vernetzung des eigenen Teams im Bezirk, wie etwa durch Informationsaustausch bei diversen internen Veranstaltungen, Aufzeigen von fehlenden Mitarbeiterressourcen und Vertretung von Anliegen der MitarbeiterInnen bei der fachlichen Leitung. Sie stellen Kontakte zu Netzwerkpartnern durch persönliche Treffen mit Vertretern der Einsatzorganisationen, Ärzten und mit der Behörde (Bezirkshauptmannschaften und den darin integrierten KatastrophenschutzrefertentenInnen und SozialarbeiterInnen) her sowie mit Einrichtungen, die weiterführende Betreuung anbieten, wie z.B. Psychosoziale Zentren, PsychologInnen, NotfallseelsorgerInnen.
Alle Tätigkeiten werden mit der fachlichen und organisatorischen Leitung abgesprochen und koordiniert.
Um die Zusammenarbeit im Einsatzfall vor Ort zu optimieren, wird das Abhalten von gemeinsamen Übungen mit den Einsatzorganisationen weiter ausgebaut.
Das Leitungsteam bedankt sich recht herzlich bei allen KIT-Mitarbeitern, die sich für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt haben.
Damit diese Betreuung von Betroffenen und Angehörigen nach belastenden Ereignissen so kompetent, unkompliziert und rasch zur Verfügung stehen kann, bedarf es vieler Arbeitsstunden im Hintergrund, wie beispielsweise der Organisation, Aus-, Fort- und Weiterbildung, fachlicher Hintergrundbereitschaft, guter Kommunikation unter den MitarbeiterInnen, Vorträgen zu KIT-Land Steiermark, Vernetzungsgespräche u.v.m. Diese Tätigkeiten wurden in erster Linie vom Leitungsteam zentral von Graz aus durchgeführt. Die Rückmeldungen über die Wichtigkeit, einen Ansprechpartner vor Ort zu haben, nahmen wir zum Anlass, in jedem politischen Bezirk einen/eine ehrenamtliche/n MitarbeiterIn zu bitten, die Funktion des Koordinators/der Koordinatorin bzw. des Stellvertreters/der Stellvertreterin für zwei Jahre zu übernehmen.
Hofrat Dr. Kurt Kalcher würdigte beim ersten Treffen der BezirkskoordinatorInnen am 2. Februar 2008 in Graz im Rahmen seiner Eröffnungsworte die verantwortungsvolle Arbeit des KIT-Land Steiermark.
Frau Primar Dr. Katharina Purtscher bedankte sich bei den künftigen BezirkskoordinatorInnen für die Bereitschaft, diese wichtige Aufgabe für KIT-Land Steiermark ehrenamtlich zu übernehmen.
Der fachliche Leiter und Psychotherapeut Edwin Benko referierte über die Aufgabenbereiche der BezirkskoordinatorInnen. Frau DAS Cornelia Daum erläuterte das neue elektronische Dienstprogramm.
Die Aufgaben der BezirkskoordinatorInnen liegen in der Vernetzung des eigenen Teams im Bezirk, wie etwa durch Informationsaustausch bei diversen internen Veranstaltungen, Aufzeigen von fehlenden Mitarbeiterressourcen und Vertretung von Anliegen der MitarbeiterInnen bei der fachlichen Leitung. Sie stellen Kontakte zu Netzwerkpartnern durch persönliche Treffen mit Vertretern der Einsatzorganisationen, Ärzten und mit der Behörde (Bezirkshauptmannschaften und den darin integrierten KatastrophenschutzrefertentenInnen und SozialarbeiterInnen) her sowie mit Einrichtungen, die weiterführende Betreuung anbieten, wie z.B. Psychosoziale Zentren, PsychologInnen, NotfallseelsorgerInnen.
Alle Tätigkeiten werden mit der fachlichen und organisatorischen Leitung abgesprochen und koordiniert.
Um die Zusammenarbeit im Einsatzfall vor Ort zu optimieren, wird das Abhalten von gemeinsamen Übungen mit den Einsatzorganisationen weiter ausgebaut.
Das Leitungsteam bedankt sich recht herzlich bei allen KIT-Mitarbeitern, die sich für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt haben.