Atemschutzabschnittsübung der Feuerwehr in Etmißl mit KIT –Beteiligung
Am 19.10.2007 hielt die Feuerwehr Etmißl unter der Leitung von HBI Gilbert Krenn (er ist auch KITler) eine Atemschutzübung in Etmißl (Obersteiermark, Hochschwabgebiet). Das KIT – Team wurde zur Mitarbeit eingeladen. Dieser Einladung haben wir gerne Folge geleistet. Kälte und leichter Schneefall begleiteten uns.
Annahme war ein Kellerbrand mit starker Rauchentwicklung in einem Gebäude wo sich die Volksschule und der Kindergarten befinden.
2 Schulkinder wurden vermisst. Ebenfalls vermisst wurden die Schulwartin und der Amtsleiter der Gemeinde, der helfen wollte und ins Haus rannte.
Wir waren insgesamt 7 Betreuer.
Beobachter war unser Referatsleiter Mag. Helmut Kreuzwirth.
Insgesamt 40 Kinder und einige Erwachsene waren zu betreuen.
Mit den Kindergartenkindern gab es nicht besonders viel Arbeit, sie wurden von ihren Tanten gut vorbereitet. Für sie war es wichtig, dass sie zu ihrer Jause kommen, die in der Festhalle hinter der Feuerwehr auf sie wartete. Wir halfen beim Ausziehen und organisieren der Jause mit. Einige Mütter waren mit dabei, aber sie waren sehr gelassen. Auch die Kinder waren sich nicht bewusst, was so eine Situation im Ernstfall mitbringen kann.
Mit den Schulkindern waren wir schon etwas mehr gefordert. Es gab schon Unruhe in ihren Reihen. Besonders als die beiden Kinder gefunden wurden, war die Aufregung sehr groß und sie wurden mit Fragen bombardiert. Mit Zuckerl und Süßigkeiten konnten sie aber bald zufrieden gestellt werden. Sie marschierten erst nach der Bergung der beiden Schulkinder in Richtung Festhalle, wo auch sie mit Jause versorgt wurden.
Am meisten gefordert waren die Betreuer der Erwachsenen (von der Laientheatergruppe gespielt), sie boten mit Aufregung und Hysterie den beiden Betreuern eine große Herausforderung, die sie aber bravourös lösten.
Anschließend gab es für alle Einsatzkräfte (Feuerwehr, Rettung, Exekutive und KIT) eine Jause und es wurde eine Nachbesprechung in der Festhalle durchgeführt.
Abschnittsbranddirektor Seidl, HBI Krenn, Bürgermeister Jobstmann, lobten die Mitarbeit des KIT – Teams und wir wurden gebeten, in kurzen Worten die Arbeit des KIT – Teams vorzustellen. Auch über SVE wurde informiert. Der Bürgermeister bekräftigte die Wichtigkeit unserer Anwesenheit. Auch seitens der Schul- und Kindergartenleitung wurde dies bekundet.
Zum Abschluss führten wir in unserem Kreis eine Nachbesprechung durch.
Für den Inhalt verantwortlich:
Waltraud Halsegger
Annahme war ein Kellerbrand mit starker Rauchentwicklung in einem Gebäude wo sich die Volksschule und der Kindergarten befinden.
2 Schulkinder wurden vermisst. Ebenfalls vermisst wurden die Schulwartin und der Amtsleiter der Gemeinde, der helfen wollte und ins Haus rannte.
Wir waren insgesamt 7 Betreuer.
Beobachter war unser Referatsleiter Mag. Helmut Kreuzwirth.
Insgesamt 40 Kinder und einige Erwachsene waren zu betreuen.
Mit den Kindergartenkindern gab es nicht besonders viel Arbeit, sie wurden von ihren Tanten gut vorbereitet. Für sie war es wichtig, dass sie zu ihrer Jause kommen, die in der Festhalle hinter der Feuerwehr auf sie wartete. Wir halfen beim Ausziehen und organisieren der Jause mit. Einige Mütter waren mit dabei, aber sie waren sehr gelassen. Auch die Kinder waren sich nicht bewusst, was so eine Situation im Ernstfall mitbringen kann.
Mit den Schulkindern waren wir schon etwas mehr gefordert. Es gab schon Unruhe in ihren Reihen. Besonders als die beiden Kinder gefunden wurden, war die Aufregung sehr groß und sie wurden mit Fragen bombardiert. Mit Zuckerl und Süßigkeiten konnten sie aber bald zufrieden gestellt werden. Sie marschierten erst nach der Bergung der beiden Schulkinder in Richtung Festhalle, wo auch sie mit Jause versorgt wurden.
Am meisten gefordert waren die Betreuer der Erwachsenen (von der Laientheatergruppe gespielt), sie boten mit Aufregung und Hysterie den beiden Betreuern eine große Herausforderung, die sie aber bravourös lösten.
Anschließend gab es für alle Einsatzkräfte (Feuerwehr, Rettung, Exekutive und KIT) eine Jause und es wurde eine Nachbesprechung in der Festhalle durchgeführt.
Abschnittsbranddirektor Seidl, HBI Krenn, Bürgermeister Jobstmann, lobten die Mitarbeit des KIT – Teams und wir wurden gebeten, in kurzen Worten die Arbeit des KIT – Teams vorzustellen. Auch über SVE wurde informiert. Der Bürgermeister bekräftigte die Wichtigkeit unserer Anwesenheit. Auch seitens der Schul- und Kindergartenleitung wurde dies bekundet.
Zum Abschluss führten wir in unserem Kreis eine Nachbesprechung durch.
Für den Inhalt verantwortlich:
Waltraud Halsegger