Einführungsveranstaltung KIT Land Steiermark überregional IX
Mit dem Einführungswochenende startete am 20.04 - 21.04.2007 ein weiterer überregionaler KIT - Kurs in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring.
17 Frauen und Männer mit psychosozialem Grundberuf oder der Zugehörigkeit zu einer Einsatzorganisation verfolgen gemeinsam das Ziel, die Ausbildung zum psychosozialen Akutbetreuer zu absolvieren.
Das Einführungswochenende dient zum gegenseitigen Kennen lernen der einzelnen Gruppenmitglieder, die aus fast allen Bezirken der Steiermark angereist waren. Alle Teilnehmer hatten während dieser zwei Halbtage nochmals die Möglichkeit zu reflektieren, ob sie wirklich an dieser Ausbildung teilnehmen wollen und auch danach als Kriseninterventionsmitarbeiter ihre Zeit für diese ehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügung stellen können.
Anhand von vielen Praxisbeispielen konnten die umfangreichen Tätigkeiten des Kriseninterventionsteam Land Steiermark aufgezeigt werden. Informationen über die Geschichte und Entwicklung der psychosozialen Akutbetreuung, über die fachlichen und wissenschaftlichen Hintergründe, sowie über die Anforderungen an die KIT Mitarbeiter und über Einsatzindikationen wurden vermittelt.
Die Führung durch die Feuerwehr und Zivilschutzschule Lebring - für die wir Herrn Friedl ein herzliches Danke sagen - hinterließ einen bleibenden Eindruck über die vielfältigen Aufgabengebiete der Feuerwehr.
Hundeführer der Rettungshundebrigade berichteten über ihr Einsatzgebiet und bezogen zwei Kursteilnehmer in eine Übung mit ein.
Die im Leitfaden definierten Ausbildungsinhalte werden in drei weiteren Kursteilen vorgetragen und erarbeitet. Zum erfolgreichen Abschluss ist eine durchgehende Anwesenheit bei den Ausbildungseinheiten, sowie ein 40-stündiges Praktikum bei Einsatzorganisationen und bei Institutionen aus dem psychosozialen Bereich als auch ein Erste Hilfe Kurs erforderlich.
17 Frauen und Männer mit psychosozialem Grundberuf oder der Zugehörigkeit zu einer Einsatzorganisation verfolgen gemeinsam das Ziel, die Ausbildung zum psychosozialen Akutbetreuer zu absolvieren.
Das Einführungswochenende dient zum gegenseitigen Kennen lernen der einzelnen Gruppenmitglieder, die aus fast allen Bezirken der Steiermark angereist waren. Alle Teilnehmer hatten während dieser zwei Halbtage nochmals die Möglichkeit zu reflektieren, ob sie wirklich an dieser Ausbildung teilnehmen wollen und auch danach als Kriseninterventionsmitarbeiter ihre Zeit für diese ehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügung stellen können.
Anhand von vielen Praxisbeispielen konnten die umfangreichen Tätigkeiten des Kriseninterventionsteam Land Steiermark aufgezeigt werden. Informationen über die Geschichte und Entwicklung der psychosozialen Akutbetreuung, über die fachlichen und wissenschaftlichen Hintergründe, sowie über die Anforderungen an die KIT Mitarbeiter und über Einsatzindikationen wurden vermittelt.
Die Führung durch die Feuerwehr und Zivilschutzschule Lebring - für die wir Herrn Friedl ein herzliches Danke sagen - hinterließ einen bleibenden Eindruck über die vielfältigen Aufgabengebiete der Feuerwehr.
Hundeführer der Rettungshundebrigade berichteten über ihr Einsatzgebiet und bezogen zwei Kursteilnehmer in eine Übung mit ein.
Die im Leitfaden definierten Ausbildungsinhalte werden in drei weiteren Kursteilen vorgetragen und erarbeitet. Zum erfolgreichen Abschluss ist eine durchgehende Anwesenheit bei den Ausbildungseinheiten, sowie ein 40-stündiges Praktikum bei Einsatzorganisationen und bei Institutionen aus dem psychosozialen Bereich als auch ein Erste Hilfe Kurs erforderlich.
Die neuen ehrenamtlichen Kriseninterventionsmitglieder werden den bereits bestehenden Bezirksteams zugeteilt und stellen sich in den Dienst der Sache, indem sie sich mindestens zweimal monatlich für 24 Stunden in die auf der Homepage: www.katastrophenschutz.steiermark.at vorhandene Dienstliste eintragen und für mögliche Einsätze zur Verfügung stehen. Nur dadurch kann eine flächendeckende, steiermarkweite Betreuung von Betroffenen und Angehörigen nach unvorhersehbaren, plötzlichen und belastenden Ereignissen gewährleistet werden.
Die Alarmierung der Teams erfolgt immer über die Landeswarnzentrale Steiermark unter der Telefonnummer 130.
