Einführungswochenende und Kursbeginn für neue Kriseninterventions - Ausbildungsgruppe
Am 19. 01. und 20. 01. begann der erste KIT Ausbildungskurs im Jahr 2007 mit dem Einführungswochenende in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring. Herr HR Dr. Kurt Kalcher begrüßte im Beisein des Schulleiters Mag. Otto Fritz und des organisatorischen Leiters KIT Land Steiermark, Mag. Helmut Kreuzwirth, die Kursteilnehmer und erläuterte die Entstehungsgeschichte von KIT mit dem auslösenden Ereignis in Lassing 1998.
Das Ziel dieses ersten Zusammentreffens der 21 Teilnehmer stellte in erster Linie das gegenseitige Kennen lernen dar, das auch durch den obligatorischen Buschenschankbesuch Freitag abends gefördert wurde. Den Kurs leitet Psychotherapeut und fachlicher Leiter KIT Land Steiermark, Herr Edwin Benko, dem in den acht Ausbildungsatagen qualifizierte Vortragende aus dem psychosozialen Bereich und von den Einsatzorganisationen zur Seite stehen.
An diesen beiden Tagen wurden den Damen und Herren, die entweder ihren Beruf im Psychosozialen Bereich ausüben oder in Einsatzorganisationen tätig sind, erste Informationen über die Geschichte und Entstehung der psychosozialen Akutbetreuung, die fachlichen und wissenschaftlichen Hintergründe, sowie Indikationen der KIT Einsätze vermittelt. Durch Schilderungen von Einsatzerfahrungen, beginnend mit der Alarmierung bis hin zur Reflexion unter den KIT Betreuern am Ende des Einsatzes, erhielten die Teilnehmer einen guten Überblick über das spätere Tätigkeitsfeld und die zu erwartenden Anforderungen.
Den Auszubildenden wurde die Möglichkeit geboten, ihre eigenen Motivationen zu reflektieren und ihre Entscheidung, die Ausbildung zu besuchen, zu bestätigen oder zu revidieren. Die Rückmeldungen der Teilnehmer bestätigten die Wichtigkeit des Einführungswochendes zum gegenseitigen Kennen lernen und zur Gruppenfindung.
Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung werden die neuen ehrenamtlichen Kriseninterventionsmitglieder den bereits bestehenden Bezirksteams zugeteilt und stellen sich in den Dienst der Sache, indem sie sich mindestens zweimal monatlich für 24 Stunden in die auf der Homepage: www.katastrophenschutz.steiermark.at vorhandene Dienstliste eintragen und für mögliche Einsätze zur Verfügung stehen. Nur dadurch kann eine flächendeckende, steiermarkweite Betreuung von Betroffenen und Angehörigen nach unvorhersehbaren, plötzlichen und belastenden Ereignissen gewährleistet werden. Die Alarmierung der Teams erfolgt immer über die Landeswarnzentrale Steiermark unter der Telefonnummer 130.
Das Ziel dieses ersten Zusammentreffens der 21 Teilnehmer stellte in erster Linie das gegenseitige Kennen lernen dar, das auch durch den obligatorischen Buschenschankbesuch Freitag abends gefördert wurde. Den Kurs leitet Psychotherapeut und fachlicher Leiter KIT Land Steiermark, Herr Edwin Benko, dem in den acht Ausbildungsatagen qualifizierte Vortragende aus dem psychosozialen Bereich und von den Einsatzorganisationen zur Seite stehen.
An diesen beiden Tagen wurden den Damen und Herren, die entweder ihren Beruf im Psychosozialen Bereich ausüben oder in Einsatzorganisationen tätig sind, erste Informationen über die Geschichte und Entstehung der psychosozialen Akutbetreuung, die fachlichen und wissenschaftlichen Hintergründe, sowie Indikationen der KIT Einsätze vermittelt. Durch Schilderungen von Einsatzerfahrungen, beginnend mit der Alarmierung bis hin zur Reflexion unter den KIT Betreuern am Ende des Einsatzes, erhielten die Teilnehmer einen guten Überblick über das spätere Tätigkeitsfeld und die zu erwartenden Anforderungen.
Den Auszubildenden wurde die Möglichkeit geboten, ihre eigenen Motivationen zu reflektieren und ihre Entscheidung, die Ausbildung zu besuchen, zu bestätigen oder zu revidieren. Die Rückmeldungen der Teilnehmer bestätigten die Wichtigkeit des Einführungswochendes zum gegenseitigen Kennen lernen und zur Gruppenfindung.
Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung werden die neuen ehrenamtlichen Kriseninterventionsmitglieder den bereits bestehenden Bezirksteams zugeteilt und stellen sich in den Dienst der Sache, indem sie sich mindestens zweimal monatlich für 24 Stunden in die auf der Homepage: www.katastrophenschutz.steiermark.at vorhandene Dienstliste eintragen und für mögliche Einsätze zur Verfügung stehen. Nur dadurch kann eine flächendeckende, steiermarkweite Betreuung von Betroffenen und Angehörigen nach unvorhersehbaren, plötzlichen und belastenden Ereignissen gewährleistet werden. Die Alarmierung der Teams erfolgt immer über die Landeswarnzentrale Steiermark unter der Telefonnummer 130.


