Weitere Ausbildungseinheit für die Bezirke Murau, Judenburg und Knittelfeld
Am 10. – und 11.03.2006 begann der 2. regionale Kurs für die Bezirke Judenburg, Knittelfeld und Murau mit dem Einführungswochenende in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring. Hofrat Dr. Kurt Kalcher begrüßte die Ausbildungsteilnehmer persönlich und unterstrich die Wichtigkeit dieses ehrenamtlichen Dienstes.
Die gesamte Ausbildung zum psychosozialen Akutbetreuer wird von Psychotherapeut und fachlichem Leiter KIT, Herrn Edwin Benko geleitet. Das Einführungswochenende hatte in erster Linie das gegenseitige Kennen lernen der Teilnehmer zum Ziel. Der obligatorische Buschenschankbesuch Freitag abends trug zur guten Stimmung wesentlich bei. Eine Führung der Kursteilnehmer durch die Feuerwehr und Zivilschutzschule hinterließ bleibende Eindrücke über das umfangreiche Aufgabengebiet der Feuerwehr und die notwendigen Schulungen der Mitarbeiter.
An diesen beiden Tagen wurden den Damen und Herren, die entweder ihren Beruf im Psychosozialen Bereich ausüben oder in Einsatzorganisationen tätig sind, erste Informationen über Einsatzindikationen, Anforderungen an einen Akutbetreuer und die weiteren Inhalte der Ausbildung nähergebracht. Durch die Untermauerung der Inhalte mit praktischen Beispielen, sollen die Teilnehmer die Möglichkeit erhalten ihre eigenen Motivationen zu reflektieren und ihre Entscheidung die Ausbildung zu besuchen, zu bestätigen oder zu revidieren. Die Rückmeldungen der Teilnehmer bestätigten die Wichtigkeit des Einführungswochendes zum gegenseitigen Kennen lernen und zur Gruppenfindung.
Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung werden die neuen ehrenamtlichen Kriseninterventionsmitglieder dem bereits bestehenden Bezirksteam zugeteilt und stellen sich in den Dienst der Sache, indem sie sich mindestens zweimal monatlich für 24 Stunden in die auf der Homepage: www.katastrophenschutz.steiermark.at vorhandene Dienstliste eintragen und für mögliche Einsätze zur Verfügung stehen. Nur dadurch kann eine flächendeckende, steiermarkweite Betreuung von Betroffenen und Angehörigen nach unvorhersehbaren, plötzlichen und belastenden Ereignissen gewährleistet werden. Die Alarmierung der Teams erfolgt immer über die Landeswarnzentrale Steiermark unter der Telefonnummer 130.
DSA Cornelia Daum
Mitarbeiterkoordination
An diesen beiden Tagen wurden den Damen und Herren, die entweder ihren Beruf im Psychosozialen Bereich ausüben oder in Einsatzorganisationen tätig sind, erste Informationen über Einsatzindikationen, Anforderungen an einen Akutbetreuer und die weiteren Inhalte der Ausbildung nähergebracht. Durch die Untermauerung der Inhalte mit praktischen Beispielen, sollen die Teilnehmer die Möglichkeit erhalten ihre eigenen Motivationen zu reflektieren und ihre Entscheidung die Ausbildung zu besuchen, zu bestätigen oder zu revidieren. Die Rückmeldungen der Teilnehmer bestätigten die Wichtigkeit des Einführungswochendes zum gegenseitigen Kennen lernen und zur Gruppenfindung.
Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung werden die neuen ehrenamtlichen Kriseninterventionsmitglieder dem bereits bestehenden Bezirksteam zugeteilt und stellen sich in den Dienst der Sache, indem sie sich mindestens zweimal monatlich für 24 Stunden in die auf der Homepage: www.katastrophenschutz.steiermark.at vorhandene Dienstliste eintragen und für mögliche Einsätze zur Verfügung stehen. Nur dadurch kann eine flächendeckende, steiermarkweite Betreuung von Betroffenen und Angehörigen nach unvorhersehbaren, plötzlichen und belastenden Ereignissen gewährleistet werden. Die Alarmierung der Teams erfolgt immer über die Landeswarnzentrale Steiermark unter der Telefonnummer 130.
DSA Cornelia Daum
Mitarbeiterkoordination







