Beginn Ausbildungskurs II - Liezen
Einführungswochenende und Kursbeginn für die Ausbildungsgruppe Liezen II
Am 13.01. und 14.01. begann der erste KIT Ausbildungskurs im Jahr 2006 mit dem Einführungswochenende in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring. Mit Begrüßungsworten von Herrn HR Dr. Kurt Kalcher und dem Schulleiter Herrn Mag. Otto Fritz wurde der zweite Ausbildungskurs für den Bezirk Liezen/ Bad Aussee/ Gröbming eröffnet.
Ziel dieses ersten Zusammentreffens der 19 Teilnehmer, war in erster Linie das gegenseitige Kennen lernen, das auch durch den obligatorischen Buschenschankbesuch Freitag abends gefördert werden soll. Den Kurs leitete Psychotherapeut und fachlicher Leiter KIT, Herr Edwin Benko gemeinsam mit Mitarbeiterkoordinatorin DSA Cornelia Daum.
An diesen beiden Tagen wurden den Damen und Herren, die entweder ihren Beruf im Psychosozialen Bereich ausüben oder in Einsatzorganisationen tätig sind, erste Informationen über die Geschichte und Entstehung der psychosozialen Akutbetreuung, die fachlichen und wissenschaftlichen Hintergründe, sowie Indikationen der KIT Einsätze vermittelt. Durch Schilderungen von Einsatzerfahrungen, beginnend mit der Alarmierung bis hin zur Reflexion unter den KIT Betreuern am Ende des Einsatzes, erhielten die Teilnehmer einen guten Überblick über das spätere Tätigkeitsfeld und die zu erwartenden Anforderungen.
Den Auszubildenden wurde die Möglichkeit geboten, ihre eigenen Motivationen zu reflektieren und ihre Entscheidung die Ausbildung zu besuchen, zu bestätigen oder zu revidieren. Die Rückmeldungen der Teilnehmer bestätigten die Wichtigkeit des Einführungswochendes zum gegenseitigen Kennen lernen und zur Gruppenfindung.
Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung werden die neuen ehrenamtlichen Kriseninterventionsmitglieder dem bereits bestehenden Bezirksteam zugeteilt und stellen sich in den Dienst der Sache, indem sie sich mindestens zweimal monatlich für 24 Stunden in die auf der Homepage: www.katastrophenschutz.steiermark.at vorhandene Dienstliste eintragen und für mögliche Einsätze zur Verfügung stehen. Nur dadurch kann eine flächendeckende, steiermarkweite Betreuung von Betroffenen und Angehörigen nach unvorhersehbaren, plötzlichen und belastenden Ereignissen gewährleistet werden. Die Alarmierung der Teams erfolgt immer über die Landeswarnzentrale Steiermark unter der Telefonnummer 130.
Edwin Benko; fachlicher Leiter
DSA Cornelia Daum; Mitarbeiterkoordination
Ziel dieses ersten Zusammentreffens der 19 Teilnehmer, war in erster Linie das gegenseitige Kennen lernen, das auch durch den obligatorischen Buschenschankbesuch Freitag abends gefördert werden soll. Den Kurs leitete Psychotherapeut und fachlicher Leiter KIT, Herr Edwin Benko gemeinsam mit Mitarbeiterkoordinatorin DSA Cornelia Daum.
An diesen beiden Tagen wurden den Damen und Herren, die entweder ihren Beruf im Psychosozialen Bereich ausüben oder in Einsatzorganisationen tätig sind, erste Informationen über die Geschichte und Entstehung der psychosozialen Akutbetreuung, die fachlichen und wissenschaftlichen Hintergründe, sowie Indikationen der KIT Einsätze vermittelt. Durch Schilderungen von Einsatzerfahrungen, beginnend mit der Alarmierung bis hin zur Reflexion unter den KIT Betreuern am Ende des Einsatzes, erhielten die Teilnehmer einen guten Überblick über das spätere Tätigkeitsfeld und die zu erwartenden Anforderungen.
Den Auszubildenden wurde die Möglichkeit geboten, ihre eigenen Motivationen zu reflektieren und ihre Entscheidung die Ausbildung zu besuchen, zu bestätigen oder zu revidieren. Die Rückmeldungen der Teilnehmer bestätigten die Wichtigkeit des Einführungswochendes zum gegenseitigen Kennen lernen und zur Gruppenfindung.
Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung werden die neuen ehrenamtlichen Kriseninterventionsmitglieder dem bereits bestehenden Bezirksteam zugeteilt und stellen sich in den Dienst der Sache, indem sie sich mindestens zweimal monatlich für 24 Stunden in die auf der Homepage: www.katastrophenschutz.steiermark.at vorhandene Dienstliste eintragen und für mögliche Einsätze zur Verfügung stehen. Nur dadurch kann eine flächendeckende, steiermarkweite Betreuung von Betroffenen und Angehörigen nach unvorhersehbaren, plötzlichen und belastenden Ereignissen gewährleistet werden. Die Alarmierung der Teams erfolgt immer über die Landeswarnzentrale Steiermark unter der Telefonnummer 130.
Edwin Benko; fachlicher Leiter
DSA Cornelia Daum; Mitarbeiterkoordination









