KIT im Krisenstab und Einsatz bei der AIR POWER 2005
Am 24.06.2005 und am 25.06.2005 fand in Zeltweg die AIR POWER 2005 statt. Bei dieser Großveranstaltung mit insgesamt zirka 200 000 Zusehern wurde der fachliche Leiter des KIT des Landes Steiermark; Herr Edwin Benko für den Fall der Katastrophe - zur Organisation und Koordination der psychosozialen Betreuung - in den Krisenstab beordert.
In Kooperation mit dem Heerespsychologischen Dienst wurde der gesamte Zuschauerbereich in Sektoren rund um die Militär - Sanitätszelte eingeteilt und von jeweils zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern des KIT betreut.
Da es zu keinen Zwischenfällen im Ausmaß einer Katastrophe bei den Zusehern oder den Piloten mit ihren spektakulären Flugmanövern kam, waren die KIT Mitarbeiter in erster Linie mit der Betreuung von Menschen, die jemanden verloren hatten, mit Kindern, die ihre Eltern suchten und mit der Organisation - über den zuständigen Verbindungsoffizier des Bundesheeres - von Kleidern und Fahrgelegenheiten nach dem Gewitter beschäftigt.
Insgesamt waren an diesem Wochenende 24 ehrenamtliche KIT Mitarbeiter im Einsatz, darunter 2 im EIKO der LWZ, um den Umgang mit dem INFOTEL für den Akutfall zu üben.
Für die Planung der AIR POWER 2007 gibt es bereits folgende Überlegungen, wo KIT zum Einsatz kommen könnte. Dies wäre zum einen der Aufbau einer Struktur für LOST and FOUND, zum anderen wäre zu überlegen, KIT bei den MilSan - Zelten zu stationieren und dort Betreuung anzubieten.
Abschließend ist anzumerken, dass alle Krisenstäbe bei der AIRPOWER 2005 mit allen Einsatzorganisationen sehr gut zusammenarbeiteten. Großes Interesse an KIT Land Steiermark zeigte das Österreichische Bundesheer mit dem Heerespsychologischen Dienst.
In Kooperation mit dem Heerespsychologischen Dienst wurde der gesamte Zuschauerbereich in Sektoren rund um die Militär - Sanitätszelte eingeteilt und von jeweils zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern des KIT betreut.
Da es zu keinen Zwischenfällen im Ausmaß einer Katastrophe bei den Zusehern oder den Piloten mit ihren spektakulären Flugmanövern kam, waren die KIT Mitarbeiter in erster Linie mit der Betreuung von Menschen, die jemanden verloren hatten, mit Kindern, die ihre Eltern suchten und mit der Organisation - über den zuständigen Verbindungsoffizier des Bundesheeres - von Kleidern und Fahrgelegenheiten nach dem Gewitter beschäftigt.
Insgesamt waren an diesem Wochenende 24 ehrenamtliche KIT Mitarbeiter im Einsatz, darunter 2 im EIKO der LWZ, um den Umgang mit dem INFOTEL für den Akutfall zu üben.
Für die Planung der AIR POWER 2007 gibt es bereits folgende Überlegungen, wo KIT zum Einsatz kommen könnte. Dies wäre zum einen der Aufbau einer Struktur für LOST and FOUND, zum anderen wäre zu überlegen, KIT bei den MilSan - Zelten zu stationieren und dort Betreuung anzubieten.
Abschließend ist anzumerken, dass alle Krisenstäbe bei der AIRPOWER 2005 mit allen Einsatzorganisationen sehr gut zusammenarbeiteten. Großes Interesse an KIT Land Steiermark zeigte das Österreichische Bundesheer mit dem Heerespsychologischen Dienst.









