KIT: Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark für die Stadt Graz verstärkt
Im Rahmen eines Festaktes übergab Mag. Helmut Kreuzwirth, FA 7B, gemeinsam mit den Ausbildungsleitern Fr. Primaria Dr. Purtscher und Edwin Benko, Koordinationsstelle Krisenintervention Land Steiermark, und Fr. Dr. Susanne Presinger, Österreichisches Rotes Kreuz, den achtzehn neuen Mitgliedern des bereits bestehenden Grazer Kriseninterventionsteams, ihre offiziellen Einsatzausweise und die Einsatzbekleidung, die in moosgrün gehalten ist.
Durch ihre Teilnahme am Festakt unterstrichen Herr Obstlt. Mag. Ferschli, Bundespolizeidirektion Graz, Hr. Mag. Gerhard Baldauf, Notfallseelsorge und Hr. Alfred Stadler, Katastrophenschutzreferent Bezirkshauptmannschaft Graz – Umgebung, die Wichtigkeit der Existenz eines KIT – Teams für die Stadt Graz und die umliegenden Gemeinden.
Das Kriseninterventionsteam des Landes Steiermark arbeitet eng mit dem Kriseninterventionsteam des Österreichischen Roten Kreuzes zusammen. Dies zeigt sich nicht nur, dass die Ausbildung gemeinsam erfolgt, auch die Alarmierung erfolgt einheitlich über die Landeswarnzentrale unter der Nummer 130.
Die Hauptaufgabe der Kriseninterventionsteams besteht in der Betreuung von Betroffenen, Angehörigen, Augenzeugen, Arbeitskollegen, in Katastrophenfällen und nach einem außergewöhnlich belastenden Ereignis. Durch die nunmehr ausgebildeten Kollegen und Kolleginnen verfügt das Grazer Team des Landes Steiermark über dreißig ehrenamtliche und freiwillige Mitarbeiter. Eine Zahl, die nunmehr angemessen erscheint, um die in jüngster Zeit explodierenden Einsätze zu bewältigen.
Das Interesse der ausgewählten Personen an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit stammt mehrheitlich aus ihren bisherigen beruflichen Erfahrungen mit Betroffenen und deren Umgang mit Krisensituationen. Den Pool der Betreuer bilden Ärzte, DiplomsozialarbeiterInnen, Psychiater, Psychotherapeuten, Exekutivbeamte, Seelsorger und erfahrene Mitarbeiter der Einsatzorganisationen.
Die speziell geschulten ehrenamtlichen Teams gehen immer zu zweit in den Einsatz und stehen für die Stadt Graz für psycho – soziale Akutbetreuung rund um die Uhr in Bereitschaft.
Durch ihre Teilnahme am Festakt unterstrichen Herr Obstlt. Mag. Ferschli, Bundespolizeidirektion Graz, Hr. Mag. Gerhard Baldauf, Notfallseelsorge und Hr. Alfred Stadler, Katastrophenschutzreferent Bezirkshauptmannschaft Graz – Umgebung, die Wichtigkeit der Existenz eines KIT – Teams für die Stadt Graz und die umliegenden Gemeinden.
Das Kriseninterventionsteam des Landes Steiermark arbeitet eng mit dem Kriseninterventionsteam des Österreichischen Roten Kreuzes zusammen. Dies zeigt sich nicht nur, dass die Ausbildung gemeinsam erfolgt, auch die Alarmierung erfolgt einheitlich über die Landeswarnzentrale unter der Nummer 130.
Die Hauptaufgabe der Kriseninterventionsteams besteht in der Betreuung von Betroffenen, Angehörigen, Augenzeugen, Arbeitskollegen, in Katastrophenfällen und nach einem außergewöhnlich belastenden Ereignis. Durch die nunmehr ausgebildeten Kollegen und Kolleginnen verfügt das Grazer Team des Landes Steiermark über dreißig ehrenamtliche und freiwillige Mitarbeiter. Eine Zahl, die nunmehr angemessen erscheint, um die in jüngster Zeit explodierenden Einsätze zu bewältigen.
Das Interesse der ausgewählten Personen an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit stammt mehrheitlich aus ihren bisherigen beruflichen Erfahrungen mit Betroffenen und deren Umgang mit Krisensituationen. Den Pool der Betreuer bilden Ärzte, DiplomsozialarbeiterInnen, Psychiater, Psychotherapeuten, Exekutivbeamte, Seelsorger und erfahrene Mitarbeiter der Einsatzorganisationen.
Die speziell geschulten ehrenamtlichen Teams gehen immer zu zweit in den Einsatz und stehen für die Stadt Graz für psycho – soziale Akutbetreuung rund um die Uhr in Bereitschaft.






