KIT: Bruck / Mur, Leoben, Mürzzuschlag – Hilfe in besonderen Notfällen - Übergabe der Einsatzausrüstung
Sie helfen in außergewöhnlichen Notfällen – die ehrenamtlichen Mitglieder des Kriseninterventionsteams der Bezirke Bruck / Mur, Leoben und Mürzzuschlag, die nun einen speziellen Notfallsrucksack erhalten haben.
Zur Erinnerung: Seit rund einem halben Jahr gibt es in diesen drei Bezirken dieses achtzehnköpfige Team, das rund um die Uhr ehrenamtlich bereit steht, um psychosoziale Akuthilfe zu leisten. Die Betreuung von Angehörigen tödlich Verunglückter, die Begleitung von Exekutivorganen bei der Überbringung von Todesnachrichten oder ganz einfach während der Zeit einer Vermisstensuche für die bangenden Verwandten da zu sein, sind nur einige Beispiele für das breite Aufgabengebiet der „KITs“.
Um diese schwierige Aufgabenstellung besser bewältigen zu können, wurde nun im Rahmen einer Fortbildung den Teammitgliedern ein „KIT – Rucksack“ übergeben, der wichtige Utensilien enthält, um noch besser helfen zu können – von der Kerze für die Trauerarbeit bis hin zum Kuscheltier zur Betreuung der Kleinsten, wie Prim. Dr. Katharina Purtscher, Edwin Benko und Mag. Helmut Kreuzwirth, die Verantwortlichen seitens des Landes Steiermark für dieses verantwortungsvolle Programm, betonen.
Zur Erinnerung: Seit rund einem halben Jahr gibt es in diesen drei Bezirken dieses achtzehnköpfige Team, das rund um die Uhr ehrenamtlich bereit steht, um psychosoziale Akuthilfe zu leisten. Die Betreuung von Angehörigen tödlich Verunglückter, die Begleitung von Exekutivorganen bei der Überbringung von Todesnachrichten oder ganz einfach während der Zeit einer Vermisstensuche für die bangenden Verwandten da zu sein, sind nur einige Beispiele für das breite Aufgabengebiet der „KITs“.
Um diese schwierige Aufgabenstellung besser bewältigen zu können, wurde nun im Rahmen einer Fortbildung den Teammitgliedern ein „KIT – Rucksack“ übergeben, der wichtige Utensilien enthält, um noch besser helfen zu können – von der Kerze für die Trauerarbeit bis hin zum Kuscheltier zur Betreuung der Kleinsten, wie Prim. Dr. Katharina Purtscher, Edwin Benko und Mag. Helmut Kreuzwirth, die Verantwortlichen seitens des Landes Steiermark für dieses verantwortungsvolle Programm, betonen.
