Einsätze

12.01.2007 0800 Uhr bis 12.01.2007 1700 Uhr


An der Rückseite einer Störung kommt es zu stürmischem Nordwestwind, der mit Spitzen zwischen 60 und 80 km/h in die Täler des Nordens und Nordostens der Steiermark durchgreift.  

Der Österreichische Erdbebendienst meldet:


Sonntag, den 12.November 2006 ereignete sich in der um 20h26 im Raum Leoben, Stmk, ein Erdbeben, das eine Magnitude nach Richter von 3.3 aufwies. Es war somit um Einiges staerker als das Beben vom Mittwoch letzter Woche im selben Gebiet.  

04.11.06 12:30 Uhr bis 05.11.06 15:00 Uhr





In den nördlichen Landesteilen vom Ennstal bis ins Mariazellerland sind heute Sturmböen bis 70 Km/h möglich.


Morgen könnte der Wind nocht etwas zulegen und Spitzen von 80-90 Km/h erreichen.  

Im Zuge einer sehr kräftigen Nordströmung sind in den Niederungen der Obersteiermark Windspitzen bis 80 km/h möglich, auf den Bergen bis 120 km/h. Am Nachmittag und während der Nachtstunden sind auch in der West- und Oststeiermark (auch in Graz) Windspitzen bis 70 km/h möglich.
 

Ein Tief mit Kern über der oberen Adria zieht nordostwärts und bringt der Steiermark teils reichlich Niederschläge.



Besonders im Bereich der Gleinalpe bis zum Einzugsgebiet der Mürz und Salza sowie in den Niederen Tauern sind 30 bis 45 Liter pro Quadratmeter nach den lokalen Modellen zu erwarten.  

Niederschlag im Norden der Steiermark, Wind

(gültig v. 6.8.06, 12.00 Uhr bis 8.8.06, 00.00 Uhr)

Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für die Steiermark, teilt wie folgt mit:
 

Es sind heute, Donnerstag, verbunden mit dem Durchgang eines Höhentroges weitere, teils heftige Gewitter zu erwarten, die in der Früh bereits den Bereich Leoben bis zum Semmering betreffen. Bis zum Nachmittag und Abend wird es auch im Süden wieder linienförmig organisierte Gewitter geben, die von Sturmböen und Hagel begleitet sein können.  

Meldung von ZAMG SteiermarkIm angegebenen Zeitraum ist mit reichlichen Niederschlägen zu rechnen. Die Niederschlagsschwerpunkte werden sich nach dem lokalen Wettermodellen auf die Weststeiermark, auf das Gebiet der Niederen Tauern und das Tote Gebirge konzentrieren. Hier sind innerhalb von 24 Stunden 30-50 Liter pro m² zu erwarten.
 

Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik teilte uns Folgendes mit:
An der Rückseite einer Kaltfront sind im Bereich Murtal, stellenweise im Süden und Osten und eventuell auch im Ennstal Sturmböen …  

Wie der Österreichische Erdbebendienst meldet, ereignete sich am 25. Februar 2006 um 21.25 Uhr MEZ im Raum Judenburg in der Steiermark ein Erdbeben, das eine Richter-Magnitude von 3,1 aufwies und im Epizentralgebiet deutlich verspürt wurde.