Großes SAFETY-Tour-Finale 2006: Durchschlagender Erfolg – Die Tour erobert Europa!
Ein durchschlagender Erfolg über die Grenzen Österreichs hinaus wurde am Freitag, 23. Juni 2006, in Tulln (NÖ), die Schlussveranstaltung der „Kindersicherheits-Olympiade - SAFETY-Tour 2006": Genau eine Woche vor Ablauf der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft wurde bei den SAFETY- Sicherheitswettbewerben nicht nur die „sicherste Volksschule Österreichs" ermittelt, es traten erstmals gleichzeitig in dem von Innenministerin Liese Prokop initiierten und geförderten SAFETY-Europa-Bewerb auch Schulklassen aus fünf Nachbarländern an, um ihr Sicherheitswissen und -verhalten in Notsituationen zu testen. Den 1. Platz unter den Nachbarländern errang eine Tschechische Volksschule ex aequo mit einer deutschen Grundschule. Beim Österreich-Finale hat sich erstmals eine Vorarlberger Volksschule die Pole-Position erkämpft.
Österreich und seine Partnerländer wachsen mit diesem Vorzeigeprojekt immer mehr zu einem europäischen Zentrum für Kindersicherheit zusammen. Sicherheit lernen verbindet eben Nationen! Zehntausende SAFETY-Kids aus hunderten heimischen Schulen haben in wochenlangen Sicherheitsbewerben ihr Bestes gegeben, um sich für die Landesbewerbe und beim Österreich-Finale zu qualifizieren! Und in den Nachbarländern hatten sich die Kinder, Lehrer und Eltern mit Begeisterung bereiterklärt, am SAFETY-Europa-Bewerb teilzunehmen. Dementsprechend auch bei den Bewerben das herzliche Kinderlachen, die enthusiastische und ehrgeizige Atemlosigkeit aller SAFETY-Kids als die schönsten, besten und berührendsten Protagonisten einer völkerverbindenden SAFETY-Tour!
Österreich und seine Partnerländer wachsen mit diesem Vorzeigeprojekt immer mehr zu einem europäischen Zentrum für Kindersicherheit zusammen. Sicherheit lernen verbindet eben Nationen! Zehntausende SAFETY-Kids aus hunderten heimischen Schulen haben in wochenlangen Sicherheitsbewerben ihr Bestes gegeben, um sich für die Landesbewerbe und beim Österreich-Finale zu qualifizieren! Und in den Nachbarländern hatten sich die Kinder, Lehrer und Eltern mit Begeisterung bereiterklärt, am SAFETY-Europa-Bewerb teilzunehmen. Dementsprechend auch bei den Bewerben das herzliche Kinderlachen, die enthusiastische und ehrgeizige Atemlosigkeit aller SAFETY-Kids als die schönsten, besten und berührendsten Protagonisten einer völkerverbindenden SAFETY-Tour!
Begeisterte SAFETY-Kids aus fünf Nachbarländern
An die 400 Kinder von insgesamt zehn Schulklassen traten beim SAFETY-Österreichfinale an. Und mindestens ebenso viele aus den fünf Nachbarländern Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Deutschland, aus denen jeweils zwei Klassen sich beim SAFETY-Europa-Bewerb maßen. Sie hatten sich gehörig ins Zeug gelegt für diese Herausforderung und legten hervorragende Leistungen hin! Die lehrreiche Kinderfreundlichkeit der SAFETY-Tour hat spätestens am 23. Juni die „Nachbarkinder" total mitgerissen!
Für das SAFETY-Bundesfinale und den SAFETY-Europa-Bewerb waren die Olympioniken topfit! Ungeheurer Einsatz, Engagement und Enthusiasmus prägten ihren Wettbewerbsgeist. Ihre Lehrer und Eltern hatten sie zusammen mit den Zivilschutz-Landesverbänden hoch motiviert und unterstützt.
Für das SAFETY-Bundesfinale und den SAFETY-Europa-Bewerb waren die Olympioniken topfit! Ungeheurer Einsatz, Engagement und Enthusiasmus prägten ihren Wettbewerbsgeist. Ihre Lehrer und Eltern hatten sie zusammen mit den Zivilschutz-Landesverbänden hoch motiviert und unterstützt.
Mehr als 48.000 SAFETY-Kids
Weit mehr als 48.000 SAFETY-Kids in ganz Österreichs hatten sich allein bei Bezirks- und Landesbewerben bis zum Schluss mit Spitzenleistungen zu Sicherheitsprofis durchtrainiert. In einigen Bundesländern traten auch heuer wieder bei Vorbewerben Schulklassen aus den Nachbarländern an, wie schon in den Vorjahren. Beim Österreich-Finale und Europa-Bewerb zusammen wurden an die achthundert SAFETY-Kids gezählt, dazu kamen als Schlachtenbummler noch Dutzende Kinder und Erwachsene, die die wettkämpfenden SAFETY-Kids anfeuerten.