LWZ: Informationsaustausch mit der Bergrettung
Vom 7. bis 9. November 2003 fand ein Seminar für Führungskräfte des Österreichischen Bergrettungsdienstes, Landesverband Steiermark, in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring statt.
Im Zuge dieser Veranstaltung wirkten am Samstag, dem 8. November, auch Vertreter der Landeswarnzentrale an der Ausbildung mit – die probeweise Ausarbeitung von Alarmplänen stand im Mittelpunkt. In Zusammenarbeit mit Vertretern der Gendarmerie, der Feuerwehr und dem Österr. Roten Kreuz wurde die Wichtigkeit derartiger Unterlagen mehrfach betont und deren Notwendigkeit hervorgehoben.
Schließlich stand für die Bergretter abends noch der Besuch der Landeswarnzentrale – hier läuft seit vielen Jahren schon der steiermarkweite Alpinnotruf 140 ein - auf dem Programm. Vom Leiter der LWZ Steiermark, Ing. Gerald Pizzera, wurde eine 40-köpfige Delegation der Bergrettung unter der Führung von Landesleiter Dr. Fritz Seidl zu einem Informationsaustausch in den Räumlichkeiten der LWZ begrüßt. Den Bergrettern wurden einerseits Informationen über das Eiko (Einsatz-Koordinations-Zentrum) zuteil und andererseits wurde den Anwesenden ein Überblick über die Alarmierungsmaßnahmen und weiteren Aufgaben der LWZ gegeben.
Die ohnehin sehr gute Zusammenarbeit konnte durch diese Veranstaltung sicherlich wiederum verbessert werden. In jedem Fall wurde ein weiterer Beitrag zur Hebung der Sicherheit in unserem Lande im Sinne einer „Sicheren Steiermark“ geleistet.
Wir möchten uns auch auf diesem Wege nochmals für dieses sehr gute „Miteinander“ herzlich bedanken!