Rettungsübung "Raftingunfall" in Palfau (Bezirk LI)
Am 20. 10. 2002 fand unter großem Publikumsinteresse die Rettungsübung "Raftingunfall - Wasserlochschenke" in der Gemeinde Palfau statt.
Übungsannahme war, dass ein Boot eines Raftingsunternehmens, mit 10 Personen und einem Bootsführer besetzt, im Bereich der Wasserlochschenke in der Salza kentert.
Dank der Mithilfe von insgesamt über 120 freiwilligen Helfern
· der Bergrettung Landl und Wildalpen,
· des Österr. Roten Kreuzes von den Ortsstellen Großreifling, Wildalpen und Altenmarkt,
· der Freiwilligen Feuerwehren St. Gallen, Landl und Palfau und
· der alpinen Einsatzgruppe der Gendarmerie aus Admont,
wurden die 10 verletzten, entlang des Salza-Ufers liegenden Personen, gerettet.
Einer der Verletzten wurde mit dem ÖAMTC-Rettungshubschrauber Christophorus 14 aus Niederöblarn mittels Seilbergung aus der Salza-Schlucht geborgen. Die restlichen Verletzten wurden durch Helfer der Freiwilligen Feuerwehren geborgen, an besonders unzugänglichen Stellen erfolgte die Rettung durch die eingesetzten Bergrettungsmänner.
Bei dieser Übung war besonders zu berücksichtigen, dass für die teilweise im Wasser liegenden Verletzten durch eine Unterkühlung bereits nach 15 Minuten eine lebensbedrohende Situation entstehen kann.
Zur Sicherung des Übungseinsatzes waren Feuerwehrmänner der Wasserrettung aus Hieflau mit drei Tauchern eingesetzt.
Die über den Euronotruf 112 eingeleitete Übung hat weitere wichtige Erkenntnisse für derartige Ernstfälle gebracht und dazu beigetragen, einen weiteren Beitrag zur Hebung der Sicherheit in unserem Lande zu leisten.
Dank der Mithilfe von insgesamt über 120 freiwilligen Helfern
· der Bergrettung Landl und Wildalpen,
· des Österr. Roten Kreuzes von den Ortsstellen Großreifling, Wildalpen und Altenmarkt,
· der Freiwilligen Feuerwehren St. Gallen, Landl und Palfau und
· der alpinen Einsatzgruppe der Gendarmerie aus Admont,
wurden die 10 verletzten, entlang des Salza-Ufers liegenden Personen, gerettet.
Einer der Verletzten wurde mit dem ÖAMTC-Rettungshubschrauber Christophorus 14 aus Niederöblarn mittels Seilbergung aus der Salza-Schlucht geborgen. Die restlichen Verletzten wurden durch Helfer der Freiwilligen Feuerwehren geborgen, an besonders unzugänglichen Stellen erfolgte die Rettung durch die eingesetzten Bergrettungsmänner.
Bei dieser Übung war besonders zu berücksichtigen, dass für die teilweise im Wasser liegenden Verletzten durch eine Unterkühlung bereits nach 15 Minuten eine lebensbedrohende Situation entstehen kann.
Zur Sicherung des Übungseinsatzes waren Feuerwehrmänner der Wasserrettung aus Hieflau mit drei Tauchern eingesetzt.
Die über den Euronotruf 112 eingeleitete Übung hat weitere wichtige Erkenntnisse für derartige Ernstfälle gebracht und dazu beigetragen, einen weiteren Beitrag zur Hebung der Sicherheit in unserem Lande zu leisten.